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5 Tipps für besseres Brainstorming
Jeder von uns hat schon an Brainstormings teilgenommen - und ist mit einem «schlechten Gefühl» wieder gegangen, weil entweder der Diskussionsfokus fehlte, zu viel geredet oder nur kritisiert wurde.
Alex Osborne entwickelte das Brainstorming in seiner heutigen Form mit dem Ziel, eine Gruppe von Teilnehmern dazu zu bringen, so weit gestreut wie möglich zu denken.
Der Standardablauf eines Brainstormings sieht so aus:
- Sie bestimmen die Teilnehmer.
- Es wird ein Problem ausgewählt und möglichst eindeutig definiert.
- Sie bestimmen die Umgebung, einen Moderator und jemanden, der die Ideen aufzeichnet.
- Der Zeitrahmen wird vorab festgelegt.
Dann kann es losgehen.
Der Erfolg eines Brainstormings hängt stark von der individuellen Kreativität aller Teilnehmer ab. Diese wiederum ist beeinflusst von..
- der Motivation und
- der Bereitschaft zur Kreativität.
Originelle Ideen entstehen oft erst dann, wenn wir als Gruppe lateral denken und unsere Denkmuster verlassen – womit es in Brainstormings oft Schwierigkeiten gibt.
Das wichtigste Problem aber ist «Production Blocking»: einer redet, alle hören zu und sind geistig beansprucht oder aber die Teilnehmer werden bei der individuellen Weiterentwicklung ihrer Ideen dadurch blockiert, dass sie sich zu sehr auf das Thema des Vortragenden konzentrieren.
Checkliste: 5 Tipps für besseres Brainstorming
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